TOP 5 Ausreden für die ersten drei Monate der Schwangerschaft

Mit Sicherheit kannst du dich noch genau an diesen ganz besonderen Moment erinnern: Dein positiver Schwangerschaftstest. 

Am liebsten würdest du diese tolle Neuigkeit sofort der ganzen Welt verraten. Doch dann entscheidest du dich dafür, diese Neuigkeit erst einmal für dich zu behalten oder zumindest nur deinem engsten Familien- und Freundeskreis zu erzählen. Schließlich ist das Risiko eines Abgangs höher, als in den späteren Monaten der Schwangerschaft.
Außerdem möchtest du dir bestimmt auch erst einmal ganz in Ruhe überlegen, wem, wann und wie du über dein kleines Wunder berichten möchtest.
Bereits zu Beginn der Schwangerschaft gibt es jedoch ein paar Regeln, wie beispielsweise der Verzicht von Alkohol und rohem Fleisch und Fisch, die zu beachten sind. In bestimmten Situationen würde es zum Beispiel sofort auffallen, wenn auf diese Lebensmittel verzichtet werden würde.


In diesem Blogbeitrag möchten wir dir fünf Tipps mitgeben, wie du in den ersten drei Monaten diese besonderen Situationen möglichst elegant löst, ohne dabei auf die vielen Nachfragen deiner Mitmenschen eingehen zu müssen.

 

1. Babybauch


In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft ist ein Babybauch meistens gar nicht oder so
gut wie nicht sichtbar. Außerdem kann man mit weiten Oberteilen einen kleine Wölbung sehr gut
kaschieren.


2. Schwangerschaftsübelkeit


Viele Schwangere leiden in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft unter Übelkeit. Da diese nicht zwingend nur am Morgen, sondern den ganzen Tag über und ganz plötzlich auftreten kann, ist es gar nicht so einfach, diese vor seinen Mitmenschen zu verheimlichen.
Hier ein paar Ideen, wie du in solchen Situationen reagieren kannst:


- eine Blasenentzündung ist immer ein guter Grund, um häufig auf Toilette zu gehen
- du kannst sagen, dass du das Essen von gestern nicht vertragen hast
- oder du sagst, dass du aktuell Medikamente nimmst, die du nicht gut verträgst
- je nachdem mit wem du dich triffst, kannst du auch sagen, dass du gerade deine Periode hast und du dich heute nicht gut fühlst


3. Müdigkeit


Viele Frauen leiden während der ersten Schwangerschaftsmonate unter starker Müdigkeit. Da der
Körper nun deutlich mehr Energie braucht, ist das ganz normal. Die Müdigkeit und das Gefühl der Erschöpfung können den ganzen Tag über anhalten.
Um nicht jedem von deiner Schwangerschaft berichten zu müssen, kannst du diese Gründe für deine ständige Mündigkeit nennen:


- du hast einen Eisenmangel
- du hast gerade sehr viel zu tun und einen stressigen Alltag
- das Wetter und der Wetterumschwung machen dir aktuell ziemlich zu schaffen
- du schläfst zurzeit nicht so gut, da dein Partner schnarcht


4. Verzicht auf Alkohol


Für Frauen, die schon vor der Schwangerschaft kaum oder gar keinen Alkohol getrunken haben,
stellt dieser Punkt kein Problem dar. Sollte man sich aber gerne mal in Gesellschaft ein Glas
Rotwein oder einen Cocktail gönnen, so können diese Situationen etwas auffälliger werden.
Damit du von nervigen Kommentaren verschont bleibst, haben wir ein paar Ideen, was du deinen Mitmenschen sagen könntest:

- du bist gerade auf Diät und verzichtest deshalb auf unnötige Kalorien
- du bist heute Abend die Fahrerin und kannst deswegen nichts alkoholisches trinken
- du hast gerade eine Challenge gestartet, bei der du einen Monat auf Alkohol verzichtest
- du musst wegen einer Blasenentzündung Antibiotikum nehmen


5. Stimmungsschwankungen


Mit dem Beginn der Schwangerschaft schüttet der Körper fleißig Hormone aus. Diese sorgen
dafür, dass die Schwangerschaft aufrechterhalten wird und sich das Baby gut entwickeln kann.
Dieser Übereifer der Hormone kann sich bei dir als Stimmungsschwankungen bemerkbar
machen.
Hier ein paar Ausreden, die du als Grund für deine Stimmungsschwankungen angeben kannst:


- du hast gerade sehr viel um die Ohren und fühlst dich gestresst
- du hattest gestern einen Streit mit deinem Partner
- in der Arbeit geht es drunter und drüber


Mit ein paar guten Ausreden und Tricks lässt sich eine Schwangerschaft durchaus für die ersten Monate geheim halten. Solltest du allerdings in einem Beruf arbeiten, bei dem das Arbeiten gefährlich für dein Baby werden könnte, dann solltest du deinem Vorgesetzten auf jeden Fall von der Schwangerschaft berichten. Nur so kann über ein mögliches Beschäftigungsverbot gesprochen werden. Wir hoffen, dass dir der Blogbeitrag ein wenig dabei hilft, gut durch die ersten drei Monate der Schwangerschaft zu kommen und so dein süßes Geheimnis für dich zu behalten. Denn nur du alleine entscheidest, wem, wann und wie du von diesem kleinen Wunder erzählen möchtest.

Hast du noch weitere Ideen, wie sich eine Schwangerschaft gut verheimlichen lässt? Dann hinterlasse uns gerne einen Kommentar.


Wir wünschen dir eine wunderbare Kugelzeit. 

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