Angst vor der Geburt? 7 mentale Tricks, wie du dich auf die Geburt vorbereiten kannst

Die Geburt eines Kindes ist ein wundervolles Ereignis, das viele Frauen freudig erwarten. Doch gleichzeitig kann sie auch Angst und Unsicherheit auslösen. Diese Ängste können sich auf verschiedene Weise äußern, wie zum Beispiel Angst vor den Schmerzen oder vor möglichen Komplikationen bei der Geburt.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Angst und Unsicherheit die Geburt erschweren können und dies möglicherweise zu Komplikationen führen kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass werdende Mütter Techniken und Tricks lernen, um die Angst kontrollieren zu können und die Geburt so stressfrei wie möglich zu gestalten.

Wir haben für dich sieben mentale Tricks, die dir dabei helfen können, deine Ängste zu überwinden und eine positive Geburtserfahrung zu erleben:

1. Visualisieren eine positive Erfahrung:

Versuche dich positiv auf die Geburt zu konzentrieren, indem du dir vorstellst, wie du dein Baby auf die Welt bringst. Visualisiere eine reibungslose Geburtserfahrung und stelle dir vor, wie du das Baby gesund und munter auf deiner Brust hältst.

 

2. Wähle positive Affirmationen:

Eine Affirmation ist ein positiver Satz, den du dir immer wieder sagen kannst, um dich selbst zu bestärken und zu motivieren. Eine positive Affirmation kann zum Beispiel sein: „Ich bin stark und bereit, mein Baby auf die Welt zu bringen.“

 

3. Lerne Entspannungstechniken:

Entspannungseinheiten, wie Meditation, Yoga oder progressive Muskelentspannung können dir helfen, dich zu beruhigen und zu entspannen. Diese Techniken können auch dabei nützlich sein, um die Schmerzen während der Geburt zu kontrollieren.

 

4. Stelle sicher, dass du gut informiert bist:

Eine der häufigsten Ursachen für Geburtsangst ist das Gefühl der Unsicherheit oder Ungewissheit. Es ist wichtig, sich ausführlich über die Geburt und alle möglichen Komplikationen zu informieren, um die Angst zu reduzieren. Schaue dir außerdem viele positive Geburtsberichte an, da sich aufgrund der vielen positiven Erfahrungen deine Ängste minimieren lassen können. 

 

5. Stelle sicher, dass du eine unterstützende Hebamme oder Ärztin hast:

Eine gut ausgebildete und unterstützende Hebamme oder Ärztin kann einen großen Unterschied bei der Geburtserfahrung machen. Sie können dir nicht nur bei der Schmerzkontrolle helfen, sondern auch dafür sorgen, dass du dich sicher fühlst.

 

6. Atme tief ein und aus:

Eine der einfachsten Möglichkeiten, um die Angst während der Geburt zu kontrollieren, ist eine tiefe Atmung. Konzentriere dich auf deine Atmung und versuche langsam, tief und kontrolliert zu atmen. Das kann dir dabei helfen, deinen Körper zu entspannen und Stress abzubauen. Mache diese Übung bereits regelmäßig vor deiner Geburt.

 

7. Umgebe dich mit positiven Menschen:

Es ist wichtig, dass du dich vor und während der Geburt mit positiven und unterstützenden Menschen umgibst, die die stärken, motivieren und sicher fühlen lassen.

 

Insgesamt ist es wichtig ist, sich während der Geburt entspannt und sicher zu fühlen. Durch die Anwendung dieser sieben Tricks kannst du deine Ängste besser kontrollieren und eine positive Geburtserfahrung machen.

Wir wünschen dir noch eine wunderschöne restliche Kugelzeit und eine tolle Geburtserfahrung.

 

Foto Credits: Rasmus Svinding: https://www.pexels.com/photo/baby-looking-upwards-35446/

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